Sonnenregion Rennsteig

Mehrwert für alle
Stimmen zum Projekt

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Wenn wir jetzt nicht anfangen, dann brauchen wir das Thema Energiewende nicht mehr angehen – denn dann werden wir es nicht mehr schaffen. Wir müssen jetzt den Druck, der auf allen Seiten herrscht, nutzen, um für die Zukunft vorzusorgen. Die Problematik wird uns sonst in den kommenden Jahren einholen.

Deshalb gilt es, uns jetzt mit der Stromerzeugung unabhängig von äußeren Wirtschaftsbedingungen zu machen. Nur so kann eine Strompreisstabilität und damit eine langfristige Planung sowie die Sicherung von Arbeitsplätzen in der Rennsteig Region möglich gemacht werden.

Wolfgang Porzelt
Kaufmännischer Leiter
der Firma Petz Industries

Mit dem Projekt haben wir die Hoffnung, dass unsere Beweidung möglich ist und gleichzeitig etwas für die Menschen hier in der Region getan wird. Außerdem hoffen wir, dass man sich damit ein weiteres Standbein für die Zukunft aufbauen kann. Dann bringen wir Landwirtschaft und Stromproduktion unter einen Hut und finden eine Lösung, die für alle gut und nützlich ist. Das bedeutet für unseren Betrieb langfristige Planbarkeit und mehr Sicherheit.

Jürgen Schülein
Landwirt aus
Haßlach bei Teuschnitz

Die Not bei den Menschen draußen ist groß – Stichwort: steigende Energiekosten. Wir als Kommune sehen die fatalen Folgen, wenn sich Abschlagszahlungen verdoppeln oder teilweise sogar verdreifachen. Wir sprechen hier aber nicht nur von privaten Haushalten. Das Gleiche gilt für Unternehmen – diese kämpfen zum Teil aufgrund der steigenden Energiepreise um ihre Existenz. Aus diesem Grund muss das Projekt schnellstmöglich und mit Hochdruck vorangetrieben werden, um allen Beteiligten Sicherheit und Zuversicht zu geben. Dies kann aber nur im Einvernehmen aller umgesetzt werden – auch der Landwirte. Wir wollen niemanden verdrängen, sondern bestärken.

Frank Jakob
Bürgermeister der
Gemeinde Teuschnitz

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Ein Gemeinschaftsprojekt der ZENOB und Münch Energie